Tilo: Sichert sich ersten Platz beim „Digitalos“

Im Bild v. l. Dieter Stuiber und Herbert Kendler, beide Tilo.

Tilo wurde für sein Engagement in Sachen Digitalisierung mit dem „Digitalos“ ausgezeichnet und gewinnt damit den ersten Preis in der Kategorie „digitale Transformation“. Durchgesetzt hat sich das Unternehmen gegen 100 Bewerber aus Oberösterreich, angefangen vom Internet-Star über das aufstrebende Start-up bis hin zum etablierten Unternehmen, wie Borealis, Gemeiner, Kudsam, Bauakademie oder Engel.

Der Preis „Digitalos“ spiegelt die Breite an Firmen und Menschen wider, die in der digitalen Welt herausstechen und ihr Basislager in Oberösterreich haben. „Digitalisierung ist für mich weniger ein Trend als ein Strukturwandel. Die Veränderungen für die Gesellschaft sind tiefgreifend, sei es im Arbeitsleben oder in der persönlichen Interaktion. Beschleunigt wurde diese Entwicklung noch durch die Corona Krise, die digitale Defizite – aber auch Stärken – in den Unternehmen offengelegt hat“, so Maren Werning, Marketing Managerin und Initiatorin der Bewerbung.

„Digitalisierung bedeutet eine große Chance für mittelständische Betriebe wie uns auf der einen Seite, als auch einen großen Wandel und Gefahr auf der anderen Seite“, schätzt Geschäftsführer Herbert Kendler den globalen Trend ein. „Ohne Digitalisierung könnten wir heute keinen Auftrag mehr ausliefern oder den Erfolg unserer Vinylprodukte nicht erreichen. Parkett Landhausdielen wurden digitalisiert und aus dem entstand ein verblüffendes ähnelndes Vinyl-Langdielen-Produkt, welche sogar Architekten nicht mehr vom Holzoriginal unterscheiden konnten.“