Seit Jahren schon ist man bei Remmers gute und sehr gute Ergebnisse in den Abschlussprüfungen der Auszubildenden gewohnt. Doch in diesem Jahr, meldet das unternehmen, wurden von insgesamt neun Auszubildenden in verschiedenen Berufen gleich sechs Chemielaboranten/-innen für ihre „sehr guten“ Prüfungsergebnisse ausgezeichnet: Alexander Eith, Fabian Kellermann, Luca Klausing, Tobias Pundsack, Luzia Rolfes und Sara Zerhusen – allesamt Chemielaboranten mit verkürzter Ausbildungszeit.
Die Prüfung zur Produktionsfachkraft Chemie schloss Erik Kroner mit ebenfalls „sehr gutem“ Ergebnis ab. Er absolvierte eine achtmonatige berufliche Nachqualifikation. Der theoretische Teil wurde nicht wie bei einer dualen Ausbildung über eine Berufsschule geleistet sondern von arvaport organisiert, einem Dienstleistungsunternehmen der beruflichen Weiterbildung aus Wilhelmshaven. Alle sieben Absolventen gehören damit zu den 177 sogenannten Berufsbesten im Kammerbezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Oldenburg, so viele wie noch nie.
„Wir bilden aus, um kompetente und qualifizierte Mitarbeiter zu haben“, sagt Remmers Personalreferentin Dr. Christina Schwerter. Im Bild von l.:
Andreas Tewes (Ausbildungsleiter Chemielaboranten und Geschäftsführer Bernhard Remmers Institut für Analytik, kurz BRIfA), Fabian Kellermann, Erik Kroner (Produktionsfachkraft Chemie), Sara Zerhusen, Alexander Eith, Luzia Rolfes, Tobias Pundsack, Luca Klausing (bis auf Erik Kroner alle Chemielaboranten) und Personalreferentin Dr. Christina Schwerter.