Positive Geschäftsentwicklung bei Hain

Freut sich über gute Umsätze: Hain-Geschäftsführerin Susanne Hain.
Freut sich über gute Umsätze: Hain-Geschäftsführerin Susanne Hain.

Das oberbayerische Familienunternehmen Hain meldet für das Geschäftsjahr 2016 steigende Umsätze. Obwohl sich das zweite Halbjahr etwas verhaltener entwickelte, so das Unternehmen, lag der Umsatz zum Jahresende bei rund 17 Mio. €. Damit setze sich die erfreuliche Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre mit Umsätzen von 15 Mio. € (2014) und 16,5 Mio. € (2015) fort.

Für 2017 visiert der Spezialist für exklusive, geölte Landhausdielen und Parkettböden eine Umsatzsteigerung von zehn Prozent an.

„Als flexibler Nischenanbieter im Premium-Bereich bieten wir jetzt über 100 Oberflächenvarianten, neben dem Parkettklassiker Eiche auch in vielen anderen ausgewählten Holzarten“, sagt  Geschäftsführerin Susanne Hain. Die erfolgreiche Einführung exklusiver Designböden und zusätzlicher Abmessungen, darunter dem sich steigender Beliebtheit erfreuenden Fischgrät-Boden, bestätigt laut Susanne Hain die Philosophie des mittelständischen Unternehmens, mit hoher Qualität und wertbeständigen Produkten individuelle Akzente in der hart umkämpften Branche zu setzen. Verstärkt will Hain Natur-Böden im laufenden Geschäftsjahr den Fokus auf die Zusammenarbeit mit Architekten und Hotels rücken und seine breite Produktpalette im gehobenen Objektbereich zur Geltung bringen.