Lueb+Wolters erhält Top 100-Siegel

Aus jeder Abteilung hat je ein Stellvertreter den Preis für das gesamte Team von Lueb+Wolters entgegengenommen. Im Bild v. l.: Franka Juric, Heike Wanning, Familie Baier mit Johannes, Nina, Lotte und Johann, Markus Böing, Christoph Baensch, Markus Tecker.

Die Lueb+Wolters  GmbH & Co. KG aus Borken hat das Top 100-Siegel 2021 verliehen bekommen. Mit dieser Auszeichnung werden besonders innovative mittelständische Unternehmen geehrt – und das nunmehr bereits zum 28. Mal. Im Auftrag von Compamedia, dem Ausrichter des Innovationswettbewerbs Top 100, untersuchten der Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team die Innovationskraft von Lueb+Wolters. Die Forscher legten rund 120 Prüfkriterien aus fünf Kategorien zugrunde: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationserfolg. Im Kern geht es um die Frage, ob Innovationen das Ergebnis planvollen Vorgehens oder ein Zufallsprodukt sind, also um die Wiederholbarkeit von Innovationsleistungen. Und darum, ob und wie sich die entsprechenden Lösungen am Markt durchsetzen. Aufgrund der aktuellen Situation gab es bei dieser Runde zudem einen Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Coronakrise untersucht wurde. Der Mittelständler zählt 2021 zu den Top-Innovatoren und das als einziger Holz- und Baustoffhändler.

Hochmoderner Neubau

Lueb+Wolters hat erst im Januar 2020 seinen 50.000 m2 großen und hochmodernen Neubau mit Lager- und Logistikzentrum und großzügiger Ausstellung eröffnet. Als die Anlaufstelle für Profis und private Heimwerker bietet das Unternehmen alles rund um die Themen Baustoffe, Holz, Böden und Türen. Das neue digitale Abholsystem hält die Kunden immer über den Auftragsstatus vor Ort auf dem Laufenden. Nach der Zuteilung des Stellplatzes kann die Ware in der 100 m langen und überdachten Lade Zone direkt aufgeladen werden. Der gesamte Standort ist auf die Zukunft ausgelegt. „Jedes Gebäude präsentiert sich als Einheit und ist individuell erweiterbar. Das gibt den einzelnen Bereichen die Möglichkeit, langfristig für sich zu wachsen“, erläutert Geschäftsführer Johannes Baier. „Ebenso haben wir unseren rund 140 Mitarbeitern ein Umfeld geschaffen, in dem sie sich wohlfühlen. Und nicht zuletzt erhält auch die nächste Generation damit die Chance, ein gut aufgestelltes Unternehmen weiterführen zu können“, so Baier weiter.