Holzring-Symposium: Thema Schnittstellenmanagement

Holzring-Geschäftsführer Olaf Rützel verspricht ein spannendes Symposium.

Je komplexer die Wertschöpfungskette ist, desto größer ist die Anzahl der Schnittstellen, die es zu koordinieren gilt. Denn die reibungslose Zusammenarbeit der in einer Wertschöpfungskette verbundenen Akteure ist einer der wesentlichen Faktoren für erfolgreiches wirtschaftliches Handeln. Doch je mehr externe Schnittstellen in den Prozessablauf involviert sind, desto höher ist die Fehleranfälligkeit der gesamten Wertschöpfungskette und beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit. Aus diesem Grund beschäftigt sich das diesjährige Holzring-Symposium, das am 19. September 2019 im Van der Valk Hotel in Berlin Blankenburg stattfindet, mit dem ,,Schnittstellenmanagement“. Bekannte Persönlichkeiten, auch aus anderen Branchen, erläutern Methoden und Maßnahmen zur Analyse, Optimierung und Integration der Prozesse zwischen den unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen Industrie-, Handel-, Handwerk, berichten von ihren Erfahrungen aus der Praxis und zeigen den Teilnehmern und Teilnehmerinnen Entwicklungen auf, die für die Führungskräfte der Holzwirtschaft bereits relevant sind oder zukünftig relevant sein werden. „Auch das diesjährige Symposium wird dem hohen Anspruch und den Erwartungen der Teilnehmer an anspruchsvollem Wissenstransfer und intensiver Kommunikation gerecht, die sich wieder sehr zahlreich zu unserer Veranstaltung angemeldet haben,” verspricht Holzring-Geschäftsführer Olaf Rützel.