Holzland steigert Jahresumsatz 2018 um 3,53 Prozent

Holzland-Geschäftsführer Andreas Ridder: „Mit einem bereinigten Plus von 6,12 Prozent hat sich der europäische Markt mehr als zufriedenstellend entwickelt.“
Holzland-Geschäftsführer Andreas Ridder: „Mit einem bereinigten Plus von 6,12 Prozent hat sich der europäische Markt mehr als zufriedenstellend entwickelt.“

Holzland erreichte 2018 ein zentralreguliertes Netto-Einkaufsvolumen von 835 Mio. Euro. Damit verbucht die Einkaufsgemeinschaft ein bereinigtes Umsatzplus von 3,53 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

„Das Jahr 2018 ist sehr erfreulich gestartet und dieser Trend hat sich durch das gesamte Geschäftsjahr 2018 gezogen: Besonders zufrieden sind wir mit der Entwicklung im internationalen Geschäft. Hier konnten wir in Folge ein überaus positives Ergebnis erzielen: Mit einem bereinigten Plus von 6,12 Prozent hat sich der europäische Markt mehr als zufriedenstellend entwickelt“, erklärt Geschäftsführer Andreas Ridder.

Fokus Warengruppen

Der Bereich Massivholz/Hobelware entwickelte sich 2018 mit einem bereinigten Plus von 9,72 Prozent äußerst dynamisch. „Neben der Warengruppe Massivholz/Hobelware ist außerdem der Sortimentsbereich Holzwerkstoffe zu nennen: Hier konnte Holzland im Geschäftsjahr 2018 ein bereinigtes Plus von 2,31 Prozent verzeichnen. Auch die noch junge Warengruppe Baustoffe (+ 1,77 Prozent) ist auf einem sehr guten Weg und hat sich ausgezeichnet in unser Sortimentsgefüge eingebracht“, so Lothar Kramer, Bereichsleitung Warenmanagement bei Holzland.

Eigenmarken

2018 wurde die Eigenmarkenpalette von Holzland erweitert: Neben den drei Bereichen  HQ-Boden-Welt, HQ-Garten-Welt und HQ-Türen-Welt können die Gesellschafter seit Mitte 2018 auch den Bereich der Individualmöbel unter der Marke HQ-Möbel-Welt abdecken. „Der Umsatz im Bereich von Möbelfertigteilen liegt im dreistelligen Millionenbereich. Diesen Wachstumsmarkt wollen wir unseren Mitgliedern eröffnen, indem wir ihnen seit Juni 2018 ein durchdachtes Konzept bieten, mit dem sie das Potenzial bei den Endkunden heben können und dem Bedarf nach Sonderwünschen und individuellen Möbelstücken nachkommen können“, erklärt Andreas Ridder das Konzept.