Hanse Haus: 95 Prozent regionales Holzes

Auf Initiative der Leiterin des BDF-Hauptstadtbüros Sophie von Minckwitz besuchte Niklas Wagener MdB das Unternehmen Hanse Haus.

Beim unterfränkischen Fertighaushersteller Hanse Haus stammen 95 Prozent des verwendeten natürlichen Baustoffs Holz aus Wäldern der Region. Hierüber tauschte sich das Unternehmen jetzt mit dem forstpolitischen Sprecher von Bündnis90/Die Grünen, Niklas Wagener MdB, aus. Initiiert und begleitet wurde der Besuch des Forstpolitikers in Oberleichtersbach durch den Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF). „Der Baustoff Holz hat eine lange Tradition und nimmt wieder eine wachsende Bedeutung für den Hausbau in Deutschland ein. Die Fertighausindustrie ist eine Branche, die seine Vorteile vor Jahren erkannt hat und einen ressourcenschonenden Umgang mit dem natürlichen Hochleistungswerkstoff aus dem Wald praktiziert“, so der forstpolitische Sprecher bei seinem Besuch bei Hanse Haus. Besonders lobte Niklas Wagener auch die regionale Wertschöpfung des unterfränkischen Unternehmens: „Kurze Wege vom Wald zum Sägewerk und zum weiterverarbeitenden Gewerbe garantieren, dass dem klimafreundlichen Werkstoff Holz kein unnötig schwerer CO2-Rucksack aufgesetzt wird.“