BDF fordert Fördermaßnahmen für mehr Neubau

Im Bild Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau v. l.: Gerd Manßhardt (WeberHaus), Martin Rensch (Rensch-Haus), Christian Huf (Huf-Haus), Markus Baukmeier (Meisterstück-Haus), Mathias Schäfer (FingerHaus), Norbert Röhl (Hager), Johannes Schwörer (Schwörer Haus), Hans Volker Noller (Fertighaus Weiss), Frank Gussek (Gussek Haus). Foto: BDF

Die Unternehmen des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) trafen sich jetzt zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung in Bremen. Im Mittelpunkt der Berichte und Diskussionen stand die Auftragskrise in der Bauwirtschaft, die auch den Holz-Fertigbau vor große Herausforderungen stellt. „Es braucht dringend zielführende und längerfristig verlässliche Fördermaßnahmen für mehr Neubau, für eine höhere Wohneigentumsquote und für weniger zerplatzte Hausbauträume“, sagte BDF-Präsident Mathias Schäfer. Ebenfalls auf der Agenda stand die Nachwahl eines neuen BDF-Vorstandsmitglieds: Einstimmig wurde Gerd Manßhardt, technischer Geschäftsführer bei WeberHaus (Rheinau-Linx), von den Fertighausherstellern als Nachfolger für Andreas Bayer gewählt.