Hornbach: Schwerer Start aber gute Perspektiven

Hornbach beurteilt den Start ins Geschäftsjahr 2023/2024 als verhalten. Das wurde auf der Bilanzpressekonferenz des Konzerns in Frankfurt deutlich. Angesichts der anhaltenden Inflations- und Produktpreisdynamik sowie der außergewöhnlich schlechten Witterungsbedingungen zu Beginn der DIY-Hauptsaison im ersten Quartal 2023/24 bleibt der Vorstand beim Ausblick zurückhaltend und erwartet für den Gesamtkonzern einen Nettoumsatz in etwa auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2022/23. Im ersten Quartal rechnet der Vorstand mit einem deutlich niedrigeren Ergebnis als im Vorjahreszeitraum. Die mittelfristigen Perspektiven allerdings beurteilt man zuversichtlich. Gründe dafür sieht man in positiven Branchen- und Verbrauchertrends, insbesondere bei der energetischen Sanierung.